Adelaide nimmt uns mit offenen Armen auf. Vom Flair und studentischen Treiben vergleichbar mit Oldenburg, aber vielen Hochhäusern in der Innenstadt. Überall spüren wir eine offene Freundlichlichkeit. Adelaide soll eine Einwohnerzahl von ca. 1,2 Millionen haben. Dafür erscheint die Stadt viel zu klein und überschaubar, selbst wir erkennen nach wenigen Tagen schon Leute wieder, die dieselben Busrouten benutzen. Wir erfahren, dass Adelaide selbst nur 25.000 Tsd. Einwohner hat und der Rest aus
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| CBD Adelaide |
dem Umkreis mitgezählt wird.
Doch zurück zu unserer Ankunft. Wir sind ja mit dem Zug "The Overland" in Melbourne Central losgefahren und haben uns schon auf die kurzen Wege in Adelaide gefreut. Der Bahnhof liegt mitten in der Stadt und zu unserer Haltestelle, dem Free Connecter Bus, sind es nur 3 Minuten. Der Zug läuft in seinem Bahnhof ein, aber drumherum befinden sich nur Parklandschaft und Schienenstränge. Hmmm, jede Menge Taxen und Shuttlebuse der Hotels in der CBD. "Sie wollen laufen!?" -Hier
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| Ein Bahnhof im Nirgendwo |
nimmt man entweder das Taxi oder fährt mit dem Shuttle ins entsprechende Hotel, denn einen öffentlichen Nahverkehr gibt es hier nicht. Tja, was wir nicht wussten, dass man für diesen "The Overland" und den anderen "Indian Pacific" und "The Ghan" einen neuen Bahnhof außerhalb der CBD gebaut hat. Dieses wird mit den bis zu 1km langen Zügen begründet und außerdem, wer mit einem dieser Züge fährt, wohnt dann im Hotel oder fährt mit dem Taxi /Shuttle zum Flughafen Adelaide. Also Elke zu einem Shuttle-Bus, dem Fahrer 10 AUD in die Hand gedrückt und dieser hätte uns am Ende seiner Tour bis vor die Wohnungstür im North Adelaide gebracht, wenn dies nicht eine Einbahnstaße ohne Wendemöglichkeit gewesen wäre. Unsere Vermieter warteten schon auf uns, mit Brot, Käse, Tomaten und Wein in unserem Kühlschrank. Schnell die wichtigsten Sachen aus dem Koffer gepackt und rauf aufs Sofa. Kühlschrank mit der Willkommensmahlzeit geplündert und einer halben Flasche Wein begossen. Tja, mit dem Alkohol haben wir es, seit wir bei Ankunft in Sydney für ein Glas Bier 0,4l 15 AUD bezahlen mussten, in Aussie nicht mehr so. Der Wein schmeckt aber trotzdem. Am nächsten Tag, es ist
schon eine Routine, zur Bahninfo, aufladbare Bus-, Tram- und Zugkarte gekauft, aufgeladen und losgefahren um zur Visitor-Info zu kommen. Dort haben wir nach einer Stadtführung in Deutsch gefragt und eine Internetadresse für die Anmeldung erhalten. Neben diversen Prospekten über Stadt und Umland bekamen wir den Tipp,
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| "Deutschland Nationalflagge", Hahndorf |
den German Club aufzusuchen. In Adelaide und Umgebung gibt es noch sehr viele deutschstämmige Australier, die dort auch noch eine aktive Gemeinschaft pflegen. Naja, leicht skeptisch gehen wir in die Flinders Street in den Deutschen Klub. Im Flur treffen wir auf eine Frau aus Mannheim (vor 30 Jahren ausgewandert), die dort die Buchhaltung macht. Sie erklärt uns den "Klub" , gegründet 1886) und bittet uns gleich das Restaurant aufzusuchen, was wir dann doch ablehnen. In diesem Gebäude sind neben einem Cafe/Restaurant auch eine deutsche Bücherei, ein Theatersaal, verschiedene Räume für Veranstaltungen anzutreffen. Die Bücherei enthält für unsere Maßstäbe eine kuriose Zusammensetzung, Krimis und Frauenliteratur aus der Jetztzeit mischen sich mit Geschichtsbüchern aus den fünfziger und sechziger Jahren. In diesem Zeitraum ist offensichtlich auch die Musik stehen geblieben, d.h. zurück zu "Pack die Badehose ein". Bilder und Landkarten an der Wand spiegeln ebenfalls die Problematik mit der Aktualität wieder. Wir merken ganz schnell, wie schwierig es eigentlich ist, ein realistisches modernes Bild zur ursprünglichen Heimat zu behalten.
Erika, die Frau aus Mannheim, empfiehlt am Samstag wiederzuzkommen, weil dann großer Markt ist und somit auch viel los sein wird. Das machen wir und treffen dort auch wieder auf Erika und ihren Mann. Erika selbst hat berichtet, dass sie kaum Australisch spricht (nach 30 Jahren!) aber wir stellen fest, dass alles, was sie erzählt, durchsetzt ist von australischen Begriffen. Sie fragt uns, ob wir "some company haben möchten" und wir schalten nur langsam, bevor wir uns übersetzt haben, dass sie sich mit ihrem Mann zu uns setzen möchte. Von diesem netten Ehepaar erfahren wir jede Menge über den Alltag in Australien und die Gedanken der Auswanderer im Alter wieder nach Deutschland zu kommen oder lieber nicht. Erikas "Favorite" ist übrigens Queensland, was sie uns wärmstens empfiehlt. Sie war wegen der riesigen Entfernungen auch erst einmal dort und der Anlass ist ihre Tochter, die dort wohnt, am Ayers Rock (Uluru) war sie noch nie. Auch der German Club hat massive Schwierigkeiten neue (alte) Mitglieder zu finden. Anders als die Griechen, Italiener, Chinesen usw. haben sich die Deutschen schnellstens integriert und als Australier gesehen.
Mit dem Cityguide Uwe können wir uns erst am Dienstag treffen, also haben wir uns
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| So werden wir hier gesehen |
entschlossen heute am Sonntag zu einem "Deutschen Dorf" -Hahndorf- zu fahren. Rein in den Schnellbus und nach ca. 50 Minuten stehen wir auf der Hauptstraße in Hahndorf. Überall wehen uns Deutschlandfahnen und die Weißblaukarierten "Nationalfahnen" entgegen. Langsam füllen sich die Straßen mit immer mehr asiatischen Touristen, aber auch einige Australier sind unter ihnen. Wie sagt die Dame von der Touristinfo in Adelaide, dort treffen sie keine ehemaligen Deutschen mehr an. Trotzdem schallt uns die "Rosamunde", "Steig in das Schaumbad von Suva", "Schwarzbraun ist die Haselnus" und im gleichen Tenor so weiter , entgegen. Die Läden und "deutschen" Restaurants sind inzwischen gefüllt und obwohl mich die Schweinshaxe mit Kraut, Süßen Senf anlacht (49,90 AUD) kann ich widerstehen. Auch Elkes Aufforderung eine zubestellen, macht meinen Appetit dann doch nicht größer. Also wandeln wir lieber auf den Spuren der ersten Einwanderer und Ihrer Geschichte, besichtigen die Kirchen, lassen uns etwas über den Ort erzählen und schlendern über die aufgebauten Handwerkermärkte. Insbesondere zieht uns das
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| Der Weg zum Steinbackofen |
Bäckereihandwerk an. Hier wird Brot in einem historischem (Weltkulturerbe!) Backofen gebacken und nur zur Verkostung mit Butter und Konfitüre angeboten. Satt und zufrieden gehen wir nochmal die Hauptstraße entlang, um den Schnellbus nach Adelaide zu erreichen. Müde und kaputt sinken wir in das Sofa und schauen uns im TV die ultimative australische Sendung "Reno Rumble" bzw. "Houserules" an. Verstehen tun wir wenig, Hauptsache es flimmert.
Heute treffen wir Uwe, unseren ehrenamtlichen Tourist Guide. Uwe ist Rentner und in den 60er Jahren von Berlin ausgewandert. Gelernt hatte er noch in Berlin, Installateur (Gas, Wasser, Sch......), gearbeitet hat er aber in Australien alles andere. Tierpfleger, gehobene Gastronomie im Hilton und hauptsächlich TourenGuide für die Touristen aus aller Welt. Er besitzt die weltmännische Erfahrung und es gibt fast kein
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| Nein nein, Elke mag das nicht |
Thema, in dem er nicht zu Hause ist. So können wir bei dieser Stadtbesichtung auch sehr viel über Land und Leute kennen lernen. Auch wir erzählen viel von Deutschland und unseren Plänen, hier die wild lebenden Koalas zu sehen, aber nicht in dem Touripark, wo ein Bild mit einem Koala allein schon 30 AUD kostet, entsprechender Eintritt usw. kommt noch dazu. Am Ende der Tour bietet uns Uwe an, am nächsten Tag in einen Wildlifepark zu fahren, den Elke schon erlesen hat. Mit dem öffentlichen Nahverkehr ist dieser aber schwer zu erreichen. Wir nehmen dankend an.
Uwe holt uns pünktlich mit seinem SUV von unserer Wohnung ab. Im Auto macht er uns darauf aufmerksam, dass wir in seinem Fahrzeug nicht versichert sind. Bei der Stadtführung wäre im Falle eines Unfalls die Stadt Adelaide aufgekommen. Für uns ist das in seinem Auto selbstverständlich und bei der Stadtbesichtigung haben wir eh nicht gewußt. Hatten auch nicht vor, uns gerade jetzt etwas zu verstauchen (abergläubisch, deshalb schreibe ich nicht "brechen"). Mit Uwe haben wir auch im Umland von Adelaide einen excellenten Führer. So zeigt er uns die fast leeren Wasserreservoirs (Talsperren) und macht uns damit auch den Wassermangel in ganz Australien deutlich. Nach etwas Berg und Tal kommen wir auf dem Parkplatz des Gorge Wildlife an. Natürlich ist dieser auch so etwas wie ein Zoo, nur die "Streichelwiese" ist so groß wie der Stadtteil "Neuer Delft". Die Kängerus, Wallabies und andere Tiere braucht man nicht zu suchen, denn sie finden einen von selbst, in
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| Sie finden uns immer |
der Hoffnung auf die Futtertüte, die man am Eingang kaufen konnte. Spart enorme Futterkosten?! Für uns waren natürlich die Koalas das Wichtigste und so suchten wir deren "Lebensbäume" auf, die sie nur zur Brunft verlassen. Da sie aufgrund der kargen Nahrung, Eukalyptusblätter bestimmter Bäume, sehr wenig Energie aufnehmen, müssen sie ständig fressen oder schlafen.
Da nicht nur wir diese ruhigen "Pusschelbären" mögen, ist die

Schlange für die tägliche Fotorunde schon sehr lang, aber es lohnt sich (siehe Bilder). Dann noch ein Rennen mit einem Cassowary, nah ja er hat ja längere Beine. Von hier fahren wir zu einer Holzspielzeugfabrik und machen Stopps an verschiedenen Lookouts. Auf der Rücktour bittet uns Uwe noch zu sich nach Hause, wo es dann Schwarzbrot, Käse und Tee gibt. Hier haben wir noch viele informative Gespräche, über seinen Gemüse- und Blumengarten, aktuelle Politik, Renten und Versicherungssysteme und seine alte Heimat Berlin. Schon bei der Stadtführung lies er nebenbei fallen, dass er zwar 2010 länger in Berlin seinen Bruder besucht hat, aber dahin nicht mehr zurück muss. Er hat seine Kindheit und Jugend an der Bernauer Straße im Westen verbracht und den Mauerbau hautnah mitbekommen. Er konnte vieles natürlich nicht mehr wieder erkennen. Die baulichen Veränderungen waren für ihn weitaus weniger schlimm als das Verhalten der Menschen hier untereinander. Dieser reservierte Umgang der Menschen untereinander, mit dem wir in Europa alltäglich leben, war für Uwe absolut negativ. Sein Schlüsselerlebnis hatte er im Fahrstuhl der Wohnung seines Bruders am Potsdamer Platz. Er will morgens die Schrippen holen, drückt nach den Fahrstuhl, Tür öffnet sich. Ein älterer Herr steht allein im Fahrstuhl, Uwe geht mit einem fröhlichen Guten Morgen hinein, der Herr schreckt zurück und ruft entsetzt: " Was wollen sie von mir, lassen sie mich in Ruhe" und zieht sich in die hintere Ecke zurück. Uwe weicht auch zurück und nimmt völlig verstört den nächsten. Nächstes Beispiel von ihm: Er muss während eines Stadtspaziergang dringend zur Toilette und will daraufhin in das nächste Restaurant. Sein Bruder kann dieses Verhalten nicht verstehen, fühlt sich durch ihn blamiert und läuft langsam weiter. Hier in Australien ist ein Toilettengang jederzeit und an jedem Ort möglich. Wir können ihn genauestens verstehen, denn wir erleben es ja gerade umgekehrt und uns fallen viele Verhaltensmuster positiv auf, so zum Beispiel dass sich jeder Passagier beim Aussteigen beim Busfahrer bedankt, man immer den anderen vorlassen will und sich ggf. beim anderen entschuldigt oder bedankt.
Die Planungen für die nächsten Wochen holen uns jetzt ein. Für Perth, Alice Springs und Darwin müssen noch die Übernachtungen geklärt werden. Airbnb und damit wieder standortgebunden oder Apollo Camper, unbequemer dafür aber mobil. Apropos mobil, da sich mein älteres Galaxy S3 so langsam verabschiedet, haben wir uns noch in Melbourne für ein neues Note Edge entschieden. Vorort sind diese Geräte
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| Noch ohne Navi |
nicht bezahlbar und auch nicht mit einem deutschen Branding versehen. Also von Melbourne bei Amazon das Smartphone und eine SD-Card bestellt und an die neue Adresse in Adelaide schicken lassen. Sollte innerhalb von 6 Tagen in Adelaide ankommen. Ein Track war 11 Tage nicht zu verfolgen und ich wurde immer nervöser. Nach dem 11. Tag und vielen Mails an UPS und AMAZON, sehr höflich, hilfsbereit und beruhigend, tauchte der Track dann doch auf. 5 Tage danach halte ich es in den Händen. Was lief da schief? Der deutsche Zoll hatte das Note Edge für 11 Tage in Einzelhaft genommen, bevor es bei UPS aufgenommen wurde.
Ohnehin stellen wir fest, dass sich unser elektronisches Equipment stark vergrößert hat. Gestern haben wir zu guter Letzt noch ein Navi von TomTom gekauft, weil die Dame von Apollo Motorhome es uns empfohlen hat. Richtig, inzwischen waren wir mit unserer Planung doch soweit, dass wir uns gegen Bequemlichkeit für Mobilität entschieden haben. Also sind wir mit dem Zug zur Apollo Station gefahren und haben für alle vier noch kommenden Orte den Hitop-Camper gebucht. Die Beratung war sehr gut und mehr für uns als Ihre Company. So sei z.B. ein Heater zu buchen Quatsch, denn der kostet bei Ksmart nur 10,- bis 15,- AUD. Das gilt auch für das GPS, welches bis zu 100,- AUD pro Station kostet, also bei noch 4 Stationen 360,- AUD. Ein TomTom Go 50 kostet aber nur 150,- AUD. und somit besitzen wir seit heute auch noch ein eigenes GPS, aber leider keinen dritten Koffer und Elke mag keine Zigeunertransporte, wird aber darauf hinauslaufen.

Jetzt machen wir uns auf den Weg zum dritten Anlauf für unsere Flugcharter mit einer Cessna R. Bisher immer gescheitert an Berge in den Wolken oder starker Wind. Es klappt, der Flight Instructor wartet schon und beginnt uns den Luftraum über und um Adelaide zu erklären. Einen Flugplan hat er schon aufgegeben, weil wir in die Nähe des CBD wollen und der direkt im Luftraum von Adelaide International liegt. Der Flugplan wird vom Controller abgeändert und wir können nur bis Adelaide
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| Parafield Airport, Adelaide |
Harbour fliegen, dann zurück Mitfield über unserem Startplatz Parafield. Auch dieser Platz beherbergt mehrere Flugschulen und besitzt je 2 Kreuzbahnen. Wir starten auf der 21R und landen später auf der 21L. Der An- und Abflug erfolgt hier parallel und wir sind sehr froh einen erfahrenen Instructor bei uns zu haben. Unsere gecharterte Cessna vom hiesigen Flying Club Adelaide wird nach Minuten und trocken abgerechnet. Zum Tanken kommt ein Tankwagen mit 2 Personen als Besatzung und der Liter Avgas kostet hier 1,22 € (Deutschland ca. 2,44 €).
Außenchek, Anlaßcheck, Rollfreigabe, Motorcheck, Rollfreigabe zum Rollhalt 21R über F und A, Frequenz wechseln, abgeänderten Flugplan aufnehmen, Abflugcheckliste durchgehen, Startfreigabe und Power. Bei klarer Luft, einem QNH 1033 hp geht es hinauf wie im Fahrstuhl, aber mit den verschiedenen Höhenbegrenzungen durch die Vorgaben des Luftraumes. Erst über Barossa Valley (bedeutendes australisches Weingebiet) können wir uns frei
durch den Luftraum und über den Bergen bewegen. Nach dem der Flieger wieder am Boden verzurrt, die Flugcharter bezahlt ist, bringt uns der Instructor noch in unser 12 km entferntes Zuhause (liegt auf seinen 1,5 stündigen Heimweg). Jetzt fliesen die Eindücke in den Blog ein.
Der letzte Tag ist da, heute Abend geht es auf die 2 1/2 Tagesreise mit dem Zug nach Perth. Wir gehen noch einmal in die City, um uns mit dem nötigsten Proviant zu versorgen, fahren ja nur "Holzklasse". Zurück Koffer packen, werden auch immer kleiner, außerdem viele weitere Dinge für die Abreise, aber auch schon für Westaustralien bedenken. Wir nehmen natürlich den Bus der nächstgelegenen Haltestelle zur Parkland Railway Station und ruttern die restlichen Kilometer zum Bahnhof. Es geht los, wir hören uns /schreiben wieder aus Perth, aber erst später, weil wir erst ab dem 28.Mai. 2015 ein Apartment mit Internet haben werden.
Was viel uns auf:
- Hier hatten wir es zum erstenmal in Australien mit sehr vielen deutschstämmigen Australiern zu tun. Das Ansiedeln der deutschen Gemeinde von ca. 1880 hinterlässt bis heute seine Spuren.
- Noch nie war es so leicht an deutsches Brot, Schwarzwälder Schinken, Frankfurter Würstchen, Krakauer, Bienenstich, Käsekuchen und die obligatorische Schwarzwälder Kirschtorte zu kommen
- Keine bisherige Hauptstadt in Australien strahlt soviel Kleinstadtflair aus. Auch wir erkennen viele Leute in "unserem" Bus wieder
- Adelaide besitzt drei Universitäten im gesamten Stadtbereich. Dadurch fällt uns die junge Bevölkerung auf, wobei alle Nationalitäten vertreten sind
- In keiner anderen Stadt haben wir so viele Straßenmusikanten gesehen/gehört wie hier in der Rundle Mall
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| Der Bahnhof im Nirgendwo, ohne Zuganbindung |
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